Frauenförderung ist Männerdiskriminierung
Heise Artikel
Mich kotzt es mal wieder an, wie Politiker mit Gewalt bestimmte Vorstellungen durchdrücken. Das Frauen für die gleiche Arbeit den gleichen Lohn wie Männer bekommen sollten, das wird wohl jeder befürworten, aber irgendwelche Quoten wie beispielsweise für Aufsichtsräte und diese ganze Förderung wie diesen absolut bescheuerten "Girls´ Day", die kotzen mich einfach an.
Wenn Mädchen/Frauen einfach kein Interesse an diesen Berufsbereichen haben, warum muss man es ihnen unbedingt aufdrängen? Wir waren im Mathestudium an der FH Remagen wohl der erste Jahrgang wo die Herren der Schöpfung in der Mehrzahl waren, vorher war das immer andersrum, warum brauchen wir dann diesen tollen Tag und dieses blöde "Ada Lovelace Projekt" zur Frauenförderung. Es gibt keine Hürden, die sagen, das Frauen nicht in den Fachbereich dürfen, warum meinen dann einige Leute, das dieses trotzdem gefördert werden müsse und warum kann es nicht einfach eine Neigungssache bleiben?
Und wenn so bescheuerte Quoten eingeführt werden, dann führt das garantiert auch nicht zu einer besseren Akzeptanz der Frauen. Wer wird so eine Quoten-Frau ernst nehmen, wenn er weiss, das sie dank der Quote auf dem Posten ist oder den Job hat. Das Horrorszenario stell ich mir so vor :
Aufstrebende junge Software Firma mit 95% Männeranteil sucht xx Frauen für den Aufsichtsrat zwecks Erfüllung der 40% Quote.
Anforderungen : Weiblich.
Körperlich beeinträchtigte Personen werden gerne bevorzugt (andere Quote)
Nee danke. (Und ich wollt immer nach Norwegen :( )
Wann kommt eigentlich die Männerförderung in Frauenberufen? Und die Männerquote? Wäre eine 50/50 Quote nicht am fairsten? Aber würden dann Männer nicht den Frauen den ganzen Niedriglohnsektor streitig machen? }>
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