Letztes Wochenende ist mal wieder eine Hitachi Platte verreckt. Genau ein Jahr alt. Okay, es war keine für RAID-betrieb ausgelegte Platte, aber sie starb nicht im Dauerbetrieb, sondern wie die meisten Platten beim Neustart. Gute Gelegenheit Kochplatte durch eine kühle Western Digital zu ersetzen.
Nächster Punkt, Western Digital.. Nicht meine bevorzugte Marke, aber Samsung hat ja mit den Festplatten aufgehört. Platte an PCIe SATA Controller angeschlossen und nur Fehler im Kernel Log gehabtls. Platte dann an den Mainboard-SATA-Controller angeschlossen, keine Probleme. Das Problem hatte ich mit den anderen zwei Western Digital Platten auch schon gehabt, deswegen laufen die am onboard-Controller. Das Problem scheint der Marvell 88SX7042 Chipsatz auf der Digitus Karte zu sein. Die Hitachis und Samsungs laufen ohne Probleme mit den gleichen Kabel daran.Laut Google macht der Chip allgemein Probleme. Interessanterweise werkelt auf den Western Digital Platten auch ein Marvell Chip.
In meinem Rechner in meiner Zweitwohnung nutze ich ein Asus All-In-One Mainboard. Angenehmerweise war mal kein Crapware Netzwerkchip von RealTek verbaut, sondern einer von Atheros. Seit Mitte Dezember verliert der dauernd die Verbindung. ethtool sagt zwar Verbindung würde stehen, LEDs zeigen auch Verbindung an, aber es kommt nichts mehr durch. Der Router ist ok, das Kabel auch, die Karte wird auch noch von Linux gefunden. Scheint was mit einem zwischenzeitlich in Linux standardmässig aktivierten PCIe(?) Powermanagement zu sein. Hab da nicht groß rumprobiert, sondern einfach eine gute Intel Pro 1000T reingesteckt. (Links trage ich nach)
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